P.S. – Was bleibt?
Mit dem Verzicht auf den persönlichen Kontakt sind wir im Jahr 2020 in einen digitalen Austausch getreten der voraussetzt, dass jeder E-Mail eine Fotografie als P.S. angehangen wird.
Durch Abstand ist Nähe gewachsen.
Uns verbindet das Interesse, das Zusammenwirken von Mensch und Raum zu beobachten. In der Begegnung mit Bildern lassen wir uns teilhaben, an unseren unmittelbaren Gedanken und Assoziationen. Dabei entstehen Schnittstellen vom Alltäglichen zum Außergewöhnlichen.
Was bleibt: P.S. als Kollektiv und eine Auswahl von Fotografien, die als Fragmente ihren Weg zu den Betrachtenden finden.